Raus mit den alten Drehtüren!

In der Eigentümerzeitschrift „Haus und Grund“ erscheint seit Beginn des Jahres die Haushahn-Aufzugsfibel. Jeder Teil der Serie widmet sich einem Thema, das für Aufzugsbetreiber wichtig ist.

Aufzüge sind für ein generationengerechtes Wohnumfeld unverzichtbar. Aber nicht alle Anlagen eignen sich gleichermaßen. Ein Hindernis, das sich leicht beheben lässt, stellen alte Drehtüren dar.

Manuelle Aufzugstüren sind nach wie vor in vielen Wohnhäusern zu finden. Doch für Menschen mit Rollatoren oder für Kinder stellen sie ein Hindernis dar. Daher ist es sinnvoll, die schwer bedienbaren Drehtüren gegen automatische Teleskoptüren auszutauschen. Das ist für Aufzüge aller Hersteller oft problemlos möglich.

„Haushahn berät Sie zum gezielten Austausch einzelner Aufzugskomponenten im Rahmen einer Teilmodernisierung.““
ACHIM FELLER, GESCHÄFTSLEITER BEI HAUSHAHN IN ESSEN

Die neuen Teleskoptüren können einfach in die vorhandenen Rahmen eingesetzt werden, sodass keine weiteren Anpassungsarbeiten am Gebäude anfallen. Den Platz, der für den Aufschlag der Drehtüren benötigt wurde, können Ihre Mieter jetzt zum Rangieren, beispielsweise mit Kinderwagen, nutzen. Gleichzeitig verfügen die automatischen Teleskoptüren über Lichtgitter, die ein unkontrolliertes Schließen verhindern und so für mehr Sicherheit sorgen. In diesem Zusammenhang lohnt sich gerade bei älteren Aufzügen ein Blick auf die Haltegenauigkeit. Denn schließt der Fahrkorb nicht ebenerdig mit der Etage ab, wird der Höhenunterschied zur gefährlichen Stolperfalle. Dies lässt sich durch eine Teilmodernisierung mit einem neuen Antrieb beheben, der dank einer Mikroprozessorsteuerung präziser arbeitet.

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